Vorurteile
des Mauersägens
Nein!
Die Aussage stimmt auf keinen Fall. Die Schmutzentwicklung ist deutlich geringer, als gemutmaßt wird, da nur feuchte Fugen geschnitten weren.
Das Mauersägeverfahren hat immer wieder mit Vorurteilen zu kämpfen, teils aus Angst um das eigene Heim, teils weil die Trockenlegung per Chemie natürlich auch ihre Käufer finden möchte. Deshalb möchten wir an dieser Stelle einfach mal damit aufräumen und benennen einfach mal, was Kunden uns schon gesagt haben.
Es wirkt tatsächlich
gegen feuchte Wände
Das Mauersägeverfahren ein Verfahren mit über hundertjähriger Tradition, auf das auch bei historischen Bauwerken gesetzt wird. Oben im Bild sehen Sie das Münster St. Nikolaus in Überlingen, inzwischen in trockenen Mauern, waren diese doch einst feucht und ließen die Bausubstanz der Kirche erheblich leiden.
Was sich hier als Trockenlegungsmethode bewährt hat, ist das Mauersägen – ein Verfahren, das zuverlässig ist, ohne Chemie auskommt und dazu gar nicht teurer ist, als andere Trockenlegungsmethoden.
Die Mythen
des Mauersägens
„Da muss man drei Wochen ausziehen“
„Viel zu teuer“
Oft wesentlich günstiger!
Sicherlich gibt es auch in unserer Branche schwarze Schafe, erst Recht, wenn kein Handwerker mehr Zeit hat. Aber sehr oft stellen wir fest, dass unser Angebot doch meistens günstiger ist, als die Trockenlegung mit Chemie. Dass sie gesünder ist, das müssen wir wohl nicht erwähnen.
„Viel zu teuer“
„Da besteht die Gefahr von Rissen!“
Sogar Hohlmauerwerk lässt sich schneiden!
Wir arbeiten seit mehr 30 Jahren mit dem Mauersägeverfahren. In der Zeit haben wir von keinem einzigen Riss Kenntnis erlangt, weder während der Durchführung der Arbeiten, noch Jahre danach.
„Die Hausecken lassen sich nicht schneiden!“
Warum soll das so sein?
Es lassen sich Hausecken schneiden, genauso wie wir von innen oder von außen schneiden können.
„Die Hausecken lassen sich nicht schneiden!“
Schritt für Schritt
Erfahren Sie im Detail, wie das Mauersägeverfahren funktioniert.